Quereinstieg in die ambulante Pflege – Warum sich der Einstieg lohnt
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Viele Menschen denken: „Pflege, das ist nur etwas für ausgebildete Fachkräfte.“ Aber das stimmt längst nicht mehr. Gerade in der ambulanten Pflege gibt es zahlreiche Wege für Quereinsteiger:innen – Menschen, die bisher in ganz anderen Berufen gearbeitet haben und sich jetzt etwas Neues wünschen: Sinn, Sicherheit und einen Job, bei dem man wirklich gebraucht wird.
Beim Pflegeteam Serowy bieten wir genau das: den Einstieg auch ohne Ausbildung – mit einer klaren Perspektive. Denn wer zu uns kommt, wird nicht einfach ins kalte Wasser geworfen. Wir qualifizieren Schritt für Schritt, bilden zur Pflegeassistenz oder Pflegehilfskraft aus und sorgen dafür, dass jede:r die Unterstützung bekommt, die er oder sie braucht.
Was bedeutet eigentlich „ambulante Pflege“ – und wie sieht der Alltag aus?
Ambulante Pflege heißt: Wir fahren zu den Menschen nach Hause. Unsere Klient:innen können in ihrer vertrauten Umgebung bleiben – und wir unterstützen sie dort, wo sie Hilfe brauchen. Für Pflegekräfte bedeutet das Abwechslung: Jeder Tag besteht aus mehreren Hausbesuchen, von kurzer Grundpflege bis zur Medikamentengabe oder einfach einem offenen Ohr.
Für Quereinsteiger:innen ist das ein idealer Startpunkt: Man erlebt viele unterschiedliche Situationen, bekommt schnell ein Gefühl für die Aufgaben und wächst Stück für Stück hinein. Und man merkt schnell – ambulante Pflege bedeutet viel mehr als Waschen und Anziehen. Es geht um Nähe, Vertrauen und darum, Menschen den Alltag leichter zu machen.
Wie unterscheidet sich ambulant von stationär?
Viele, die über einen Einstieg in die Pflege nachdenken, kennen Pflege vor allem aus Krankenhäusern oder Heimen. Dort arbeitet man meist im 12-Stunden-Schichtsystem, hat wenig Einfluss auf die Abläufe und kümmert sich gleichzeitig um viele Menschen.
In der ambulanten Pflege ist das anders:
- Man betreut mehrere Klient:innen nacheinander - mit Zeit für persönliche Gespräche.
- Die Einsätze sind kürzer und klarer strukturiert.
- Statt immer im gleichen Gebäude zu arbeiten, ist man unterwegs - mit Auto oder E-Bike.
Das bedeutet:
Mehr Abwechslung, mehr Eigenständigkeit, mehr Nähe. Für Quereinsteiger:innen ist das attraktiv, weil sie sich schneller einarbeiten können und den Kontakt zu den Menschen direkt erleben.
Was spricht für den ambulanten Bereich – besonders für Einsteiger:innen?
Für Menschen, die neu in die Pflege einsteigen, bietet der ambulante Bereich echte Vorteile:
- Planbarkeit: Früh- oder Spätdienste, keine 12-Stunden-Dauerbelastung.
- Überschaubare Aufgaben: Man startet mit einfachen Tätigkeiten wie Begleitung beim Einkaufen, Hilfe beim Anziehen oder Medikamentengabe.
- Schnelle Erfolgserlebnisse: Jeder Besuch hat eine klare Wirkung – die Dankbarkeit der Klient:innen ist sofort spürbar.
- Persönlicher Kontakt: Statt anonym im Schichtsystem erlebt man direkte, oft langjährige Beziehungen.
Gerade für Quereinsteiger:innen ist das motivierend: Man merkt von Anfang an, dass die eigene Arbeit Sinn macht - auch ohne jahrelange Vorerfahrung.
Welche Arbeitszeitmodelle sind üblich – und welche realistisch?
Viele Menschen schrecken vor der Pflege zurück, weil sie an Nachtschichten und 12-Stunden-Dienste denken. Das mag in Kliniken oder Heimen üblich sein - in der ambulanten Pflege sieht es anders aus.
Beim Pflegeteam Serowy gibt es klare, planbare Arbeitszeitmodelle, die auch für Quereinsteiger:innen gut passen:
- Frühdienste starten meist zwischen 6:00 und 8:00 Uhr und enden mittags.
- Spätdienste beginnen nachmittags und gehen bis in den frühen Abend.
- Nachtdienste gibt es bei uns nicht - die ambulante Pflege endet in den meisten Fällen spätestens am Abend.
Das bedeutet: Wer morgens lieber früh startet, ist mittags fertig. Wer sich nachmittags wohler fühlt, kann länger ausschlafen. Besonders für Eltern oder Menschen mit Familienverantwortung ist das ein echter Pluspunkt.
Gibt es Teilzeit, Wunschdienste oder feste Touren?
Ja - und genau das unterscheidet uns von vielen anderen Arbeitgebern. Teilzeitmodelle sind bei Serowy keine Ausnahme, sondern gelebte Realität.
- Pflegekräfte können Wunschdienste angeben.
- Touren werden so geplant, dass sie zu privaten Verpflichtungen passen.
- Es gibt feste Touren, die regelmäßig gefahren werden – das schafft Sicherheit und Routine.
So entsteht ein Arbeitsalltag, der sich ins Leben einfügt, statt alles andere zu überlagern. Gerade Quereinsteiger:innen, die oft aus Berufen mit unregelmäßigen Schichten kommen, empfinden diese Planbarkeit als enorme Entlastung.
Wie sieht der Arbeitsalltag in der ambulanten Pflege wirklich aus?
Ein typischer Tag in der ambulanten Pflege beginnt mit der Tourenplanung. Jede Pflegekraft bekommt eine Liste mit Klient:innen, die besucht werden – inklusive Zeiten und Leistungen. Dann geht es los: zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem E-Bike durch die Stadt oder den Landkreis.
Die Besuche dauern zwischen 15 Minuten und einer Stunde, je nach Aufgabe. Mal geht es um Hilfe beim Anziehen, mal um eine Medikamentengabe, mal um ein kurzes Gespräch über Sorgen und Ängste. Das Schöne: Jeder Einsatz ist anders – aber alle haben ein klares Ziel: Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglichen.
Für Quereinsteiger:innen heißt das: Man startet mit einfachen Aufgaben, begleitet erfahrene Kolleg:innen und wächst Schritt für Schritt hinein.
Wie laufen typische Touren ab?
Eine Tour könnte zum Beispiel so aussehen:
- Frühstückshilfe bei Frau M., die alleine lebt und Unterstützung beim Aufstehen braucht.
- Medikamentengabe bei Herrn K., der nach einer OP noch engmaschig betreut wird.
- Einkaufsbegleitung mit Frau M., die nicht mehr alleine zum Supermarkt gehen kann.
- Dokumentation im Auto oder nach der Rückkehr ins Büro – damit alle Leistungen nachvollziehbar sind.
Was Quereinsteiger:innen oft überrascht: Die Pflegekraft ist nicht allein unterwegs. Hinter jeder Tour steht ein Team, das Rückhalt gibt – ob per Telefon, App oder bei Fragen an die Teamleitung.
Das macht den Einstieg leichter und schafft Vertrauen: Man weiß, dass man nicht alles sofort können muss, sondern Schritt für Schritt dazulernt.
Welche Einstiegswege gibt es – auch ohne Ausbildung?
Die gute Nachricht zuerst: Für den Start in die ambulante Pflege braucht es nicht zwingend eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft. Viele unserer Mitarbeitenden haben ursprünglich in ganz anderen Berufen gearbeitet - im Einzelhandel, in der Gastronomie oder im Handwerk.
Der Quereinstieg in die Pflege ist deshalb so spannend, weil er Menschen die Chance gibt, in einem Beruf mit Sinn und Zukunft Fuß zu fassen. Wer Empathie mitbringt, Freude an Teamarbeit hat und offen auf Menschen zugeht, hat bei uns die besten Voraussetzungen.
Bei Serowy beginnt der Einstieg oft mit einfachen Aufgaben wie:
- Unterstützung im Haushalt,
- Begleitung bei Arztbesuchen oder Spaziergängen,
- kleine Handgriffe im Alltag wie beim Anziehen oder Essen.
Schritt für Schritt lernen Quereinsteiger:innen mehr - immer begleitet durch erfahrene Kolleg:innen.
Quereinstieg bei Serowy – So unterstützen wir dich von Anfang an
Unser USP: Wir lassen niemanden alleine. Wer bei Serowy einsteigt, wird von Anfang an begleitet – durch ein strukturiertes Einarbeitungskonzept und interne Schulungen.
- Einarbeitung: Neue Mitarbeitende fahren zunächst mit erfahrenen Pflegekräften mit und lernen den Alltag kennen.
- Qualifizierung: Wir bieten interne Schulungen, damit aus einem Quereinstieg eine echte berufliche Perspektive wird.
- Ausbildung/Weiterbildung: Wer möchte, kann bei uns die Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegehilfskraft absolvieren – berufsbegleitend und praxisnah.
Das bedeutet: Bei uns wird aus einem „Job“ eine echte Karrierechance - auch ohne klassische Pflegeausbildung.
Was macht die Arbeit beim Pflegeteam Serowy besonders?
Natürlich könnte man jetzt sagen: „Das erzählen doch alle Arbeitgeber.“ Aber bei uns gibt es Dinge, die wirklich den Unterschied machen.
5 gute Gründe, warum Mitarbeitende bleiben
- Planbare Arbeitszeiten ohne 12-Stunden-Dienste.
- Echte Teamkultur, in der niemand allein gelassen wird.
- Entwicklungsmöglichkeiten, die auch für Quereinsteiger:innen offenstehen.
- Wertschätzung im Alltag – von Klient:innen und vom Team.
- Sinnvolle Arbeit, die sofort Wirkung zeigt.
Dienstplan, Gehalt, Wertschätzung: Das sagen unsere Mitarbeitenden
„Ich habe in der Gastronomie gearbeitet und wollte etwas Sicheres mit mehr Sinn. Bei Serowy konnte ich ohne Pflegeausbildung starten – heute mache ich die Weiterbildung zur Pflegeassistenz.“ – Anna M.
„Der Dienstplan ist planbar, ich kann meine Kinder zur Schule bringen und am Nachmittag arbeiten. Das macht den Unterschied.“ – Eva B.
Welche Karrierechancen bietet Serowy - auch für Quereinsteiger:innen?
Für viele, die bei uns anfangen, ist es „nur ein Job“. Doch schnell merken sie: In der Pflege steckt mehr.
Wir geben jedem und jeder die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln – unabhängig vom Ausgangspunkt.
Pflegeassistenz: Der erste Schritt - mit einer internen Qualifizierung, die Sicherheit im Alltag gibt.
Pflegehilfskraft: Berufsbegleitend und praxisnah - ideal für Quereinsteiger:innen, die tiefer einsteigen wollen.
Weiterbildung: Von Zusatzkursen über Fachfortbildungen bis hin zu verantwortungsvollen Positionen im Team.
Das Besondere: Wir fördern, begleiten und finanzieren . weil wir überzeugt sind, dass Pflegekräfte wachsen, wenn man ihnen Chancen gibt. So wird aus einem Quereinstieg eine echte Karriere im Pflegedienst.
Ausbildung & berufsbegleitende Weiterbildung zur Pflegeassistenz
Wer sich entscheidet, dauerhaft in der Pflege zu bleiben, kann bei uns berufsbegleitend die Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegehilfskraft machen. Damit öffnen sich noch mehr Türen - für abwechslungsreichere Aufgaben, mehr Verantwortung und ein höheres Gehalt.
Gerade für Quereinsteiger:innen ist das ein starkes Signal: Man fängt nicht irgendwo an - man fängt an, zu wachsen.
Wichtig dabei ist:
- Der Verdienst ist vom ersten Tag an ein volles Gehalt – kein Azubi-Gehalt.
- Alle Ausbildungen und Schulungen finden vormittags statt – perfekt für Eltern.
So bewirbst du dich bei uns – einfach & schnell
Wir wissen: Wer einen Neuanfang wagt, will es unkompliziert haben. Deshalb machen wir es einfach:
- Kein endloses Bewerbungsformular.
- Keine zig Zeugnisse, bevor man uns überhaupt kennengelernt hat.
- Ein kurzes Gespräch, ein erstes Kennenlernen – und schon kann es losgehen.
Wenn du Lust hast, in einem Team zu arbeiten, das dich unterstützt, dich fördert und dir echte Perspektiven bietet: Bewirb dich jetzt beim Pflegeteam Serowy!